Gründung, Organisation und Arbeitsweise

Zeichenkopf

Vorgeschichte

Nach abgeschlossener Lehre und anfänglichem Gedankenaustausch während des Studiums, gründen Mitte der 90er Jahre angehende Bildhauer, Architekten und Tischler eine erste Arbeitsgemeinschaft.

Ursprünglich als „lockere Kooperation“ verschiedener Fachrichtungen gedacht, entwickelt sich die Zusammenarbeit so erfolgreich, dass die AG relativ schnell einen Maschinenpark anschafft und gemeinsam eine Werkstatt in Alfter bei Bonn anmietet.

Aufgrund einiger Wechsel entscheiden sich die verbleibenden Gründungsmitglieder, die AG Anfang 2000 in 3d-arge umzubenennen.

Im Jahr 2009 wird der Sitz in eine größere Werkstatt in Bornheim-Roisdorf verlegt.

 

erste Handskizzen

 

Organisation

Projektbezogen und nach Art der Auftragsstellung ergänzen zusätzlich Architekten, Tischler und Farbgestalter die Mannschaft: je nach Anforderung entweder für die Dauer der Entwurfs- und Planungsphase, für die gemeinsame Arbeit in der Werkstatt oder auch für die gezielte Abwicklung eines Montageauftrags.

Darüber hinaus arbeiten wir mit einem festen Kreis an regionalen Fachbetrieben der verschiedensten Gewerke zusammen (Heizung-Sanitär, Metallbau, Zimmerei, Glaser, usw.). Durch einen vertrauensvollen Umgang untereinander reduzieren wir Reibungsverluste und beschleunigen so alle Bauphasen.

Von der ersten Beratung über den Entwurf, von der Planung bis zur Ausführung, Herstellung und Montage – alle Leistungen werden von uns abgedeckt, können entweder einzeln oder zusammenhängend beauftragt werden.

 

Planung und Visualisierung

 

Haltung und Arbeitsweise

Idealerweise stellen wir uns eine vernünftige Mischung aus Tradition und Moderne vor – alleine schon deshalb, weil wir hauptsächlich mit einem Werkstoff arbeiten, der den Menschen seit der Altsteinzeit als Baustoff begleitet.

Unser Ziel ist es, Handarbeit und Technik intelligent und fachkundig miteinander zu verbinden. Daraus folgt der bewusste Einsatz manueller und/oder maschineller Fertigung: in Hinblick auf die jeweilige Phase des Projekts, dem zu realisierenden Ergebnis, der Einhaltung des zur Verfügung stehenden Kostenrahmens und der besten zu erreichenden Qualität.

Dieser Ansatz gilt selbstverständlich für alle Bereiche innerhalb des gesamten Entstehungsprozesses – von der ersten Skizze bis zum fertigen Stück.

 

Hierzu demnächst noch mehr …

 

Doris Kamlage, Uwe Schuldt, Frank Seibold, Stefan Seibold.



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